Walkingveranstaltung TV Überruhr entfällt

Der TLV Germania 1901 Essen-Überruhr hat schweren Herzens beschlossen, die Walkingveranstaltung 2020, die bedingt durch Corona bereits auf den 19. September verschoben wurde, endgültig abzusagen. Der TLV hofft auf das Verständnis aller Sportler.

Abschied als Übungsleiterin: Christa Buschmann

Liebe Sportlerinnen und Sportler

Seit dem 30.06.2020 habe ich meine Übungsleitertätigkeit im Turnerbund Haarzopf beendet.

50 Jahre Übungsleiterin mit wechselnden Funktionen haben mich sportlich und geistig fit gehalten. Jetzt aber möchte ich den Sport nur noch als Teilnehmer genießen.

Ich möchte mich bei allen auf diesem Wege für die Treue und die Geschenke zu meinem Abschied bedanken , die ich noch nicht persönlich erreicht habe.  Besonders die Tafel mit den Unterschriften und netten Sprüchen hat mich sehr gefreut. Sie hat schon einen Ehrenplatz.

Zur Zeit mache ich als Hochrisiko-Patientin mit dem Sport in den Ferien eine Pause.

Bleibt gesund

 

 

 

 

Eure Christa 

Sportabzeichenehrung für 2019 durch den Essener Sportbund ESPO

…  wir waren erfolgreich mit unseren Sportlern: 10 Kinder, 1 Jugendliche, 22 Erwachsene

…  wir haben den 3. Platz von allen Essenern Vereine bis 1000 Mitglieder erreicht

…  wir hatten 2019 ca. 420 Mitglieder und somit ist der 3. Platz sehr gut

…  wir erhalten ein Preisgeld von 100 €

…  wir bedanken uns bei allen Sportler

…  wir nehmen bereits für 2020 das Sportabzeichen ab

…  wir hoffen auf viele Teilnehmer, die ihr Sportabzeichen ablegen

…  ich bedanke mich auch im Namen des Vorstandes bei allen Aktiven und Helfern des Turnerbundes Essen Haarzopf 1903 für ihre Teilnahme und ihr Engagement

Sportabzeichen 2019 Urkunde

 

Brigitte Nötzel

Seniorennachmittag fällt aus

Liebe Seniorinnen und Senioren,

in diesem Jahr fällt der so beliebte Seniorennachmittag leider aus. Wann er nachgeholt wird, steht noch nicht fest. Da alle Teilnehmer zwischen 65 und  92 Jahre alt sind und damit der Risikogruppe für Coronaerkrankungen zuzuordnen sind, habe ich mic , nach Absprache mit Lars Schlüter und Bettina Buch zu diesem Schritt schweren Herzens entschlossen. Der Vorstand und auch ich können die Veantwortung für die Durchführung des Seniorennachmittages nicht übernehmen.

Ich bitte um Verständnis und hoffe auf ein Nachholen im neuen Jahr. Ich wünsche euch einen weiteren gesunden Jahresverlauf.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hella (Seniorenbeauftragte)

Sportabzeichen 2020

Aktuelle Infos:

Für die Sportabzeichen-Abnahme gibt es aktuell zwei Sondertermine:

Am 1.9.2020 findet auf dem Messeparkplatz (Nähe Schley) um 9:30 Uhr
das 200 Meter Radfahren bzw. um 10:00 Uhr  das 20 Km-Radfahren statt.

Am 5.9.2020 findet ebenfalls auf dem Messeparkplatz um 10:00 Uhr

das Nordic-Walking/Walking für die 7,5 km-Strecke statt.

Der ursprünglich für den 5.9.2020 geplante Termin für das Sportabzeichen
auf dem Sportplatz am Föhrenweg entfällt.

 

An alle Sportler, die ihr Sportabzeichen bei uns ablegen möchten!

In diesem Jahr werden wir unsere traditionelle Sportabzeichenabnahme in Verbindung mit dem „Treffpunkt Garage“ nicht durchführen können.

Trotzdem möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit geben, auf unserer Anlage am Föhrenweg die Wurf-, Lauf- und Sprungdisziplinen abzulegen.  Die Essener Sportorganisation (ESPO) führt zur Zeit keine Abnahmen durch.

Am  22.07./ 29.07. und 05.08.2020 bieten wir von 18.00 bis 20.00 Uhr das Ausprobieren der einzelnen Disziplinen an und natürlich die Abnahme durch unsere dafür qualifizierten Übungsleiter.

Wegen der Coronaauflagen lassen wir die Teilnehmer um 18.00 Uhr und um 19.00 Uhr auf den Sport-platz. Die Zugänge zum Sportplatz sind verschlossen. Umkleideräume und Duschen können nicht genutzt werden. Während der sportlichen Aktivitäten muss kein Mund-Nase-Schutz getragen werden.

Selbstverständlich sind alle aktuellen Vorgaben der Coronaschutzverordnung einzuhalten.

Gemeinsam werden wir das hin bekommen. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung unter der Rufnummer 7100471.

Ich hoffe, wir sehen uns

Brigitte Nötzel

TURNBETRIEB STARTET WIEDER AB 25.05.2020!

Ab Montag, 25.05.2020 startet der Turnbetrieb wieder für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab dem Alter von 6 Jahren.

Bitte meldet Euch bei den Übungsleitern an. Alles muss unter Einhaltung der Coronaschutzregeln laufen.

Dafür sind die Übungsleiter verantwortlich. In der Halle können max. 15 Personen turnen.

Die Telefonnummern der einzelnen Übungsleiter findet ich auf der Seite mit dem Kursplan.

Sportabzeichenehrung für 2019

Im Jahr 2019 legten insgesamt 33 Sportler das Sportabzeichen ab. 10 Kinder, 1 Jugendliche und 22 Erwachsene haben die Bedingungen für „bronze“, „silber „oder“ gold“ geschafft.

Die Kinder erhielten ihre Urkunde bei ihrer Weihnachtsfeier.

Die Erwachsenen lud der Verein zur Übergabe der Urkunde für den 30.01.2020 ein.  Vor ein paar Jahren hatte unser Ehrenvorsitzender Hartmut Schlüter die gute Idee, alle Sportler zu einer gemein-samen Feier einzuladen. Diese Tradition darf nun ich weiterführen und freue mich über 18 Vereins-mitglieder, die an diesem Abend zusammen kamen, um ihre Urkunde überreicht zu bekommen. Aber auch um sich lebhaft über Leistungen, Vereinsangebote, Veranstaltungen und auch Privates auszu-tauschen. 

Ich durfte 2 mal die Urkunde für „bronze“, 5 mal für „silber“ und 15 mal für „gold“ überreichen.

Es gab für 2019 einige  Erstverleihungen  und viele Wiederholungen. Besonders gratulieren möchte ich Margret für die 36., Friedrich für die 47. und Manfred für die 54. Wiederholung. Wir können sie uns ja als Vorbild nehmen.

Die Ehrung auf Stadtebene musste leider wegen des Corona-Virus abgesagt werden. Deshalb wissen wir noch nicht, ob wir eine Platzierung erreicht haben.

Darum, auch 2020 wieder mitmachen, andere Sportler motivieren es zu versuchen und zeigen, dass die Sportler des Turnerbundes  die Sportabzeichenbedingungen in den Kategorien  Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination erfüllen können.

Auch 2020 gibt es wieder Übungsangebote an drei Mittwoch Abenden auf dem Sportplatz Föhren-weg.  Vorgesehen ist  der 22. Juli, der 29. Juli und der 05. August 2020. Wir beginnen um 18.00 Uhr und enden spätestens um 20.00 Uhr.

Gäste sind herzlich willkommen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können bei diesen drei Übungsangeboten einmal in das „Sportabzeichen“ hineinschnuppern und sicherlich feststellen : mit ein bisschen Übung ist es zu schaffen.

Die Sportabzeichenabnahme ist für Samstag, den 05. September 2020 um 15.00 Uhr auf der Sport-anlage Föhrenweg in Haarzopf vorgesehen.

Mit sportlichem Gruß

Brigitte Nötzel

13.01.2020 – Bericht über die Mongolei

Die Mongolei – ein fernes, fremdes Land

Am 13. Januar hatte Ulrike Odenthal, selbst langjähriges Mitglied im  Turnerbund Essen -Haarzopf 1903 , unsere Vereinsmitglieder zu einer Zusammenkunft mit der Institution„ Rat u. Tat „ eingeladen. In einem Raum der Pfarrei Christus König schilderte sie in einer Präsentation ihrer Lichtbilder ihre Eindrücke und Erlebnisse in dem uns so fremden Land.

In einem kurzen geschichtlichen Exkurs zeigte sie uns anhand von Karten die einstige Ausdehnung des doch recht bedeutenden Landes.Zu Zeiten

Dschingis Khans  hatte es die größte Ausdehnung ,vom Kaspischen Meer bis zum Japanischen Meer.

Dschingis Khan war ein Khan der mongolischen Völker.(Khan ist ein Titel der türkisch – mongolischen Herrscher). Er war der Begründer des mongolischen Reiches. Er vereinte die mongolischen Stämme und eroberte weite Teile Zentralasiens und Nordchinas.Die Mongolei ist fast dreimal so groß wie Frankreich und  ist das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Begründet ist das in der nomadischen Lebensweise der Bevölkerung. Diese führt nur zu geringer Urbanisierung  und schwacher Infrastruktur. Ein weiterer Grund für die geringe Bevölkerungsdichte ist der schamanische Glaube, der Eingriffe in die Natur nicht erlaubt.

Es war nicht Ulrikes Absicht , einen wissenschaftlichen Vortrag zu halten, mit den Informationen aus dem Internet. Ihre Bilder zeigten Eindrücke von der endlosen Weite der natürlichen Steppenlandschaft und von der Lebensweise der dort lebenden Mongolen. Ulrike lebte mit ihnen in einer Jurte und nahm an deren täglichen Leben teil. Eine Jurte ist ein großes Wohnzelt. Jede Familie hat eine Jurte, die immer wieder ab – und neu aufgebaut werden muss, wenn die Familien mit ihren Ziegen, Kühen und Schafen umherziehen und neue Grasplätze suchen. Ulrike zeigte etliche Bilder von  mongolischen Familien, die miteinander arbeiten,feiern und umherziehen. Sie sind Mongolen und wollen nicht, dass Menschen mit dem Down Syndrom Mongolen genannt werden. Es gibt kaum befestigte Straßen. Das Pferd ist das wichtigste Fortbewegungsmittel. „Du musst reiten können“, sagte Ulrike und  zeigte sich selbst mutig bei einem Ritt in der Steppe.

Das Bild der Steppe zeigt immer wieder Owoos. Das sind Steinhügel am Ortsaus- oder – eingang Jeder, der in den Krieg zog , warf einen Stein auf den Haufen. Wenn er zurückkam, nahm er einen Stein vom Hügel und nahm ihn mit nach Hause,  aus Dankbarkeit, dass er den Krieg überstanden hatte. Die Steine, die auf dem Hügel  blieben, war die Anzahl derer, die im Krieg gefallen waren.

Heute sind diese Steinhügel auch noch eine rituelle Stelle. Jeder, auch jeder Reisende,  der die Stadt , und wenn es auch  eine Jurtenstadt ist, verlässt, umkreist den Hügel dreimal. Bei jeder Umrundung wirft er einen Stein auf den Haufen. Man bittet um ein gute Reise oder Heimkehr.

Die Steinhaufen sind auch Opferstellen. Es werden Geld, Gebetsfahnen oder auch ,als hohes Gut, Schafsköpfe geopfert, um die Götter gut zu stimmen.

Ulrike arbeitete in der Stadt Sowd auch in einem sog.Krankenhaus. Es ist in unserem Sinn ein abrissreifer Bau, dessen Schäden Ulrike mit dem Arzt gemeinsam reparierte.Für uns kaum vorstellbar. Das Krankenhaus verfügt über fünf bis acht  Krankenzimmer mit vielen Betten, die mit bunten Ziegenhaardecken abgedeckt sind. Viele Patienten liegen dort, wie in einer Jurte. Das Krankenzimmer ist für uns offen einsehbar und gleicht einem spärlich eingerichteten Wohnzimmer.Armselig. Der Arzt sitzt in Jeans und Pullover hinter einem Tisch und strahlt Fröhlichkeit aus. Eine Mutter ist mit ihrem kranken Kind gekommen, weil sie gehört hat, eine deutsche Ärztin wäre im Krankenhaus. Aber Ulrike ist gar keine Ärztin, sie unterstützt die Arbeit des Arztes. Der wissenschaftlichen Medizin schenkt der Arzt nicht das unbedingte Vertrauen. Aber mit Schamanenhilfe wird geheilt Da bedarf es noch viel Überzeugungsarbeit. Ulrike bringt sich mit großem Engagement überall ein. So auch mit unserer Spendengabe am Ende ihres Vortrags. Der Arzt schaffte Abtrennungsvorhänge von dem Geld an, die er sogleich an der Decke des Krankenzimmers anbrachte.

Das einsame Nomadenleben in der Steppe unterscheidet sich natürlich von dem in der Hauptstadt Ulan Bator, die einst ein Nomadenlager am Fluss Tuul war. Die Stadt wurde 1839 als Sitz des Oberhauptes des Lamaismus in der Mongolei gegründet. Danach entwickelte sie sich zu einem religiösen,wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. Während der sowjetischen Herrschaft im 20. Jh. fand eine religiöse Säuberung statt.

Gebäude aus der Sowjetzeit, Museen in den verbleibenden Klöstern und die Vermischung der traditionellen und modernen Lebensstile sind typisch  für das Bild der heutigen Stadt. Fast die Hälfte der Mongolen lebt in der Hauptstadt. Modern gekleidete Menschen , einige Hochhäuser, aber noch entfernt von den Hauptstädten anderer Staaten.

Im Anschluss an die Präsentation zeigte und erklärte Ulrike handwerkliche Gegenstände, Kleidung ,Werkzeuge und Bücher, die sie in einer kleinen Ausstellung zusammengetragen hatte.

Der Applaus war Ulrike sicher. Mit viel Herzblut vorgetragen.Alle waren angesprochen, berührt und begeistert. Ulrike herzlichen Dank.

Hella Hinsel

Weihnachtsmarktfahrt nach Aachen und zum Schloss Merode

Der 11.12.2019, der Tag unserer Weihnachtsmarktfahrt, fing schlecht an: es regnete in Strömen! Trotzdem eilten viele bunte Regenschirme zum vereinbarten Treffpunkt. Einige verschwanden wieder, weil die Vordächer der Radter Kirche Schutz boten. Irgendwann kam auch unser Bus, etwas verspätet durch einen mehr als üblichen Stau auf der A40. Und dann vergaßen doch unsere Sportler tatsächlich die Bedeutung einer roten Ampel, so schnell wollten sie ins Trockene, nämlich in den Bus….Aber wenn Massen über die Straße gehen, halten die Autos auch an, wenn sie eigentlich grün haben!

Und damit begannen die positiven Seiten des Tages. Zügig erreichten wir Aachen. Am Bendplatz hieß es sich zu entscheiden: gehen wir zuerst nach Lindt, evtl. noch zu Lambertz und dann auf den Weihnachtsmarkt oder lieber andersherum? Oder kein Werksverkauf und dafür lieber ein bisschen mehr Weihnachtsmarkt und mehr Dom? Alle nutzten die drei Stunden in Aachen in  kleinen Gruppen und freuten sich an dem was sie erlebten, z.B. über die Printenfiguren rund ums Rathaus, echte Printen, bei deren Herstellung sie zusehen und die sie probieren und vielleicht auch einkaufen konnten. Andere besuchten den Kaiserdom und nahmen sogar an einer Führung teil. Nachdem dann auch bald der Regen aufhörte, konnten wir die Bratwurst und den Glühwein besser genießen.

Nur eine kurze Fahrt, auf der schnell einige Einkäufe begutachtet wurden,  dann erreichten wir das Schloss Merode. Um den wassergefüllten Burggraben herum standen viele Hütten mit einem reichlichen Angebot an größtenteils weihnachtlichen Objekten. Einigen Handwerker wie z.B.  Glasbläser und Drechsler konnte man auf die Finger schauen, wie sie die zum Verkauf angeboten Sachen herstellten.

Wir wärmten uns an den vielen Feuerstellen oder an den Glühweintassen. Wer wollte konnte die Tassen mit dem Aufdruck des Schlosses kaufen. Anders als in Aachen gab es hier nur wenige Stände mit „Nahrungsangeboten“, dafür aber noch ein Schlosscafe.

Im Hellen konnten wir überall bequem schauen, als es dunkel wurde genossen wir die Spiegelungen der vielen Lichter im Wasser des Burggrabens und die Beleuchtung der Burg.

Als wir uns um 18 Uhr auf den Rückweg machten waren sich die meisten sicher, dass wir hier ein lohnendes Ziel kennengelernt hatten, einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt mit einem abwechslungsreichen Angebot.

Eine Stunde später erreichten wir fröhlich Haarzopf. Hier wurden wir wettermäßig freundlicher  empfangen als am Morgen. Aber was macht das schon, die Meinung unserer Turnschwestern und –brüder war einhellig: wir hatten einen tollen Tag mit vielen Eindrücken erlebt.

Text: Doris Bavendiek

Fotos: Renate Kremer

Weihnachtsfeier der Frauen 2019 am 2. Dezember 2019

In diesem Jahr fand die Weihnachtsfeier der Frauen wieder in dem bewährten Lokal Sierra Nevada in der Siedlung  Heimaterde statt. Der Saal war für unsere Feier für fast 80 Sportlerinnen festlich geschmückt worden und die Damen vom Festkomitee hatten sogar für jede Teilnehmerin ein hübsches Geschenk vorbereitet. Das gebotene Programm war sehr vielfältig und abwechslungsreich.

Nach der Begrüßung durch Lars und dem Rückblick durch Christa auf die Ereignisse des Jahres 2018 sangen wir von Gita auf der Gitarre begleitete Weihnachtslieder, die viele an ihre eigene Kindheit erinnerten und zum Erzählen „von früher“ anregten.

Ein nicht ganz ernst gemeintes Rezept von Gitte mit viiiiel Whisky und eine arg schaurige Adventserzählung von Loriot lockerten u.a. die Stimmung auf. Bei angeregter Unterhaltung wurden dann die bestellten Speisen verputzt und als „Nachtisch“ noch ein lustiges Spiel und ein Ruhrgebiets-Interview mit der Bergmannstochter „Dr. Antonia Cerwinsky-Querenburg“ geboten. Weitere Weihnachtslieder und Gedichte  und die Verteilung der Geschenke rundeten die gelungene Veranstaltung perfekt ab. 

Es war wiedermal ein sehr schöner Abend!

Ursula Kallenborn-Weber