Besuch des Franz Sales Hauses in Essen – Huttrop, Steelerstraße

„ Wer nicht mitgefahren ist, hat was verpasst,“ so die Meinung aller 23 Seniorinnen und Senioren, die hoch interessante Informationen bei einer Führung durch das Franz Sales Hauses in Huttrop erfahren haben. Frau Ehlert und Frau Steiner, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Franz Sales Hauses, führten uns nach eine Begrüßung mit einem Film in die Arbeit der Einrichtung ein.

Erstaunt waren wir über die Konzeption, den behinderten Menschen in allen Bereichen so selbstständig, wie möglich, am Leben teilhaben zu lassen und ihm gleichzeitig nur so viel unterstützende Hilfe zu geben, wie die Eigenständigkeit erfordert.

Vor mehr als 100 Jahren war von dieser Intention nichts zu spüren. Als der Theologe Peter Beising am 3.April 1884 das Franz Sales Haus gründete, ging es, wie aus den Schriften der Anfangszeit zu ersehen ist, „ um Erziehung und Pflege katholischer, idiotischer Kinder aus der Rheinprovinz“.Auch damals standen die Menschen mit geistigen Behinderungen im Mittelpunkt. Aber der Umgang mit ihnen und deren Akzeptanz hat sich im Laufe der Jahrzehnte bis heute positiv verändert.

1500 Mitarbeiter und viele ehrenamtliche Helfer sind im Franz Sales Haus tätig. Sie sorgen dafür, dass sich die behinderten Menschen dem Ziel nähern, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Dabei gilt, den Menschen dort abzuholen, wo er steht, ihn nach seinen Fähigkeiten zu fördern.Die Konzeption des Franz Sales Hauses richtet sich nach den einzelnen Bedürfnissen der behinderten Menschen. Vier Standbeine sorgen in der Einrichtung als Gerüst für die Orientierung, zum Zurechtfinden: Wohnen, Arbeiten, Lernen, Freizeit.

Im Bereich Wohnen gibt es 550 Wohnplätze, je nach Bedarf unterschiedliche Wohnformen. Wir finden sog. geschützte Räume mit viel Geborgenheit bis hin zu einem selbstständigen Leben in den eigenen vier Wänden. Ehepaaren steht ein eigenes Reich zur Verfügung.

Dem Bereich Arbeiten kommt für den behinderten Menschen eine wichtige Bedeutung hinzu. Er erhält eine Tagesstruktur, er kann Erfolgserlebnisse, Anerkennung und Teilhabe am öffentlichen Leben erfahren. Es stehen den Beschäftigten der Franz Sales Werkstätten 20 verschiedene Arbeitsfelder zur Verfügung.“Durch eigene Werkstätten, Projekte zur Arbeitsmarktintegration und die eigenen Unternehmen,wie zum Beispiel der Klosterberghof, bieten einen Beschäftigungsplatz, den behinderte Menschen einnehmen können.,“ informiert uns Frau Steiner. Frau Ehlert ergänzt noch : „Auch hier entscheiden persönliche Fähigkeiten und Neigungen, wo sie eingesetzt werden können.“ Manche machen sogar eine praxisnahe Ausbildung, andere gehen einer Beschäftigung im allgemeinen Arbeitsmarkt nach. An fünf Standorten finden etwa 610 Menschen einen Arbeitsplatz.

Wir werfen einen Blick in die Wäscherei und in die Näherei.Es ist bemerkenswert, mit welcher Sorgfalt dort gearbeitet wird. Handgenähte Taschen und Kissen werden von uns käuflich erworben. Ebenso regt uns das vielfältige Angebot in der Bäckerei zum Kauf von Brot, Teilchen und Christstollen an.
Im Bereich des Lernens, so erzählt man uns, sind rund 110 Schüler mit geistiger Behinderung in der Franz Sales Förderschule. 26 Lehrer unterrichten jeweils 8 – 12 Schüler. In den Inklusionsklassen werden nicht mehr als 6 Kinder unterrichtet. Der Unterricht umfasst lebenspraktisches Training ( Einkaufen gehen), Basisförderung und eine Förderung der Projektarbeit. Ältere Schüler werden auf den Übergang in die Arbeitswelt vorbereitet. Das staatlich anerkannte Franz Sales Berufskolleg bildet Fachkräfte für Behinderte aus, die praxisnah Erfahrungen sammeln können, um dann als Heilerziehungspfleger oder – helfer eingesetzt zu werden.

Der Bereich Freizeit nimmt natürlich einen großen Tagesanteil ein. Die Freizeitangebote reichen vom Kochen, über den Töpferkurs bis zur Singleparty. Gefeiert wir gern im Franz Sales Haus. Das beweisen zahlreiche interne, öffentliche und überregionale Feste. Ein modernes Sportzentrum, und das interessiert uns natürlich besonders, bietet das erste deutsche integrative Fitnesszentrum. Es wird vom DJK Franz Sales Haus e.V. betrieben. 1200 Sportler, mit und ohne Behinderung, trainieren im Breiten und Wettkampfsport. Außer Präventions- und Rehabilitationskursen werden auch Funsportarten angeboten. Das Sportzentrum verfügt über eine große Turnhalle, ein Schwimmbad und zahlreiche Fußballfelder im Außenbereich.

Ein weiteres Highlight erleben wir im Hotel Franz. Moderne Zimmer, 48 davon barrierefrei und mit einer Ausstattung, die allen Ansprüchen mehr als gerecht wird. Die Zimmer sind oft auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste zugeschnitten.Die Spiegel reichen bis auf die Erde, ebenso die Fenster. Ein Rollstuhlfahrer möchte sich ja selbst und von draußen etwas sehen. Auch die Aufhänger für die Garderobe sind in Augenhöhe angebracht. Ist jemand taub, so wird er durch ein Lichtgeflacker in Bad und Schlafraum darauf aufmerksam gemacht, dass jemand außen klingelt.

Das Hotel ist ein Ort, an dem Ruhe herrscht und eine und sich eine Wohlfühlatmosphäre ausbreitet.In breiten Fluren, auch im Garten laden Tische und Stühle zum Verweilen ein. .Fröhliche Menschen arbeiten hier zum Wohle des Gastes. Die Hälfte der Mitarbeiter ist behindert. Diesen Menschen bietet das Hotel einen Arbeitsplatz. Sie können also am normalen Leben teilhaben.
Das Hotel verfügt über Restaurants und viele Tagungsräume. In einem von ihnen nehmen wir zum Abschluss einen kleinen Imbiss ein und vertiefen das Erlebte noch in Gesprächen , bevor wir uns auf den Heimweg machen.


Fotos: Brigitte Nötzel
Text : Hella Hinsel

Ausflug nach Bremen am 2. August 2017

Um 7:00 Uhr ging es vom Treffpunkt „Evangelische Kirche in Haarzopf“ mit Graf-Reisen auf Tour.

Angekommen in der Bremer Innenstadt stand zu allererst eine Stadtführung auf dem Plan. Mit zwei Gruppen ging es auf Entdeckungstour.

Ausgangspunkt war der Marktplatz mit den prächtigen Fassaden, das Bremer Rathaus, der Schütting, die Bremische Bürgerschaft, dem Bremer Dom, der Kirche „Unser Lieben Frauen“ und der Steinerne Roland, die gemeinsam das Prädikat „Unesco Weltkulturerbe“ tragen.

Nicht zu vergessen das Wahrzeichen der Stadt „Die Bremer Stadtmusikanten“ auf dem Liebfrauenkirchhof.

Auf dem Marktplatz finden heute nur noch Weihnachtsmärkte und der kleine Freimarkt statt. Zahlreiche Lokale und Cafe‘s laden zum Verweilen ein.

Von dort ging es in die Böttcherstraße. Den Eingang zur Böttcherstraße ziert ein großes vergoldetes Bronzerelief.

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Diese nur etwa 100 m lange Straße zählt aufgrund ihrer Architektur und Touristenattraktionen, wie z. B. die Bonbon-Manufaktur und das Haus des Glockenspiels. Früher fertigten hier die Böttcher ihre Fässer. Die Straße führt hinunter zur Weserpromenade „Schlachte“.

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Von dort ging es ins idyllische Schnoorviertel, dem ältesten Stadtteil der Bremer City. In den kleinen verwinkelten Gassen lebten früher Fischer und Seeleute. Heute wohnt und arbeitet man dort.

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Heute findet man hier neben romantischen Cafés, urigen Kneipen und guten Restaurants auch anspruchsvolles Kunsthandwerk und individuelle Geschäfte für Spielzeug, Maritimes, edle Steine, Weihnachtsschmuck und viel Schönes mehr. Nicht zu vergessen die Skulpturen, das Hochzeitshaus,Kunst und Museen.

Nach 90 Minuten endete die Führung und es war Zeit für eine Stärkung, um danach auf eigene Faust die nähere Umgebung zu erkunden.

Im Schnoorviertel entdeckten wir eine alte Telefonzelle. Diese wurde gerade von einer Dame mit Blumen und Pflanzen aus ihrem Garten bestückt. Sie erzählte uns, dass sie die Telefonzelle am Tag vorher gepachtet hat, um sie vor dem Abriss zu retten. Das Vogelhaus dient als Spendenkasse.

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Bevor es dann um 17:00 Uhr wieder zum Treffpunkt für die Heimreise ging, stärkten wir uns nochmals bei Kaffee und Kuchen.

Pünktlich ging es heimwärts. Es war ein toller Tag mit sehr vielen neuen Eindrücken. Das lag nicht zuletzt auch daran, dass der Ausflug sehr gut vorbereitet und organisiert war. Einziger Wermutstropfen war die viel zu lange Rückfahrt.

Den Organisatorinnen im Namen aller Mitreisenden ein herzliches Dankeschön!

 

Erika Ley

Sommerausflug der NW-Abteilung

Am 17. August 2017 war es wieder soweit. 23 NW hatten sich für diesen Ausflug angemeldet.

Es wurden Fahrgemeinschaften gebildet und so fuhren wir zum Wanderparkplatz Steinskotten im

Angertal in Ratingen. Einige Läufer konnten sich an das Wandergebiet aus früheren Zeiten erinnern, doch für die meisten Läufer war es neu.

 

Für den Wanderweg N 9  zur Auermühle mit großer Schleife benötigten wir 1 ½ Stunden, so dass wir um 11.30 Uhr ankamen. Wir konnten uns im großen Gartenbereich die Sitzplätze noch  aussuchen.

Nachdem wir den ersten Durst gelöscht und das Essen bestellt hatten, füllte sich der schöne Außenbereich der Auermühle. Es waren ja noch Ferien.

Heiß gehandelt wurde der Flammkuchen. Den gab es in verschiedenen Variationen. Mm Lecker.

 

Der Rückweg wurde auf der anderen Seite der Anger angetreten. 

Auf dem Parkplatz angekommen, waren wir exakt 10,08 km gelaufen.

Alle waren sich einig, dass der Weg und die Umgebung wunderschön waren und es mal wieder ein gelungener Ausflug war.

 

Christa

Onkolauf – 16. September 2017

Laufen für das Leben!

Auch in diesem Jahr waren wir Haarzopfer in der Gruga wieder dabei. 

Bei diesem 15. Lauf zu Gunsten der Krebsberatung Essen waren wir mit

20 Nordic Walkern und 4 Walkern am Start. Alle erreichten gute Zeiten auf

dem 5km, 7,5km oder 10km Rundkurs. Das Wetter war optimal und so

konnten wir nach der Anstrengung in entspannter Runde die Veranstaltung

mit einem erfrischenden Getränk ausklingen lassen. 

 

Laufen für das Leben:

wir laufen für die Unterstützung von Krebspatienten,

wir laufen für unsere eigene Gesundheit,

wir laufen für das Sportabzeichen,

wir laufen für das Gemeinschaftsgefühl in unserem Verein.

Wir laufen für das Leben.

 

Viele gute Gründe, auch beim 16. Lauf für das Leben 2018  dabei zu sein. Ich würde mich sehr freuen, wenn im nächsten Jahr  die Zahl der Läufer aus Haarzopf noch wüchse.

 

Mit sportlichem Gruß

Brigitte Nötzel

Aktionstag im Haus des Sports

Am 24.9.2017 turnten die Freitags-Jedermänner beim Aktionstag im Haus des Sports. ( ESPO )  “ Bleib fit – mach mit “    Unsere Gymnastik kam gut an. Der Chef Dieter hatte uns gut eingestellt. Der Turnerbund war der Einpeitscher in der Halle. Alle, besonders vom Turnerbund, Brigitte und Renate, waren von uns Neun begeistert.  Dieter, Wolfgang, Peter, Bernd, Wolfgang, Albert, Manfred, Marc und Detlef begeisterten.

Detlef Stehr

Radwandertour – 05.09.2017

Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich von den Jedermännern die Radfahrer und radeln nach Hattingen, Ruhrtal, Berliner Platz, Zollverein , Duisburg Hafen , Wassenbahnhof Mülheim , je nach Wetterlage kurze oder längere Strecken. Im Oktober noch ein Versuch. Dann im Winter Wandern mit Willy. Aber bei der Septemberradtour hatten wir ein besonderes Erlebniss  auf unserer Radwandertour. Es ging nach Duisburg zur Sandburg. Klasse gebaut und wirklich Sehenswert.  Alleine der Landschaftspark Nord in Duisburg war spitze. Zurück ging es am Rhein-Herne- Kanal Richtung Gasometer und zum ersten mal Pause in Haus Ripshorst. Die weitere Rücktour durch die Schönebecker Schweiz anstrengend. Aber alle waren begeistert.

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Termine und Ankündigungen

Termine Senioren

Donnerstag, 9.11.17 – Besuch Franz-Sales-Haus Essen

Mittwoch, 15.11.17 – Basteln: Fröbelsterne SUS Vereinsheim von 10:00 – 11:30 Uhr

Mittwoch, 22.11.17 – Basteln: Fröbelsterne SUS Vereinsheim von 10:00 – 11:30 Uhr

 

Freitag, 16.3.18 – Seniorennachmittag SUS Vereinsheim ab 15:00 Uhr

 

Termine Frauen

Montag, 4.12.2017 – Weihnachtsfeier der Frauen 

Donnerstag, 14.12.2017 – Besuch Weihnachtsmarkt Marbeck bei Borken  (nur für Frauen)

 

2017/02 – Neuer Mutter-Vater-Kind Kurs – Adelkampstraße

neuer Kurs vom 04.09.2017 – 18.12.2017

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Liebe Eltern,

am 04.09.2017 beginnt ein neuer Kurs für Ihr Kind und Sie zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.
Der Kurs ist für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren ausgerichtet.
Bei den 1-jährigen Kindern erwarten wir, dass diese schon selbstständig laufen können.

Von den mitturnenden Eltern wünschen wir uns die Mithilfe beim Aufbau- und Abbau der Übungsgerätschaften und die aktive Begleitung Ihres Kindes während der Turnstunde nach den Vorgaben der Übungsleiterin.

Der Kurs findet jeweils Montags von 16:45 – 17:45 Uhr in der Turnhalle an der Ardelkampstr. 25 statt.
Parken ist zur Zeit auf dem Schulhof gestattet.

Der Kurs geht bis zu den Weihnachtsferien.
Die Kursgebühr wird für die Gesamtlaufzeit erhoben und beträgt:

65 Euro für Vereinsmitglieder und 105,00 Euro für vereinsfremde Kursteilnehmer

Eine Vereinsmitgliedschaft würden wir sehr begrüßen, da wir hierdurch die Möglichkeit zur besseren Sportförderung durch die Sportverbände und die Stadt Essen haben könnten.

Kinder zahlen 6,40 Euro Monatsbeitrag und  8,50 Euro Anmeldegebühr im Verein.

Anmeldungen sind bis zum 01.09.2017 schriftlich
oder per e-mail (info@tb-essen-haarzopf.de) einzureichen.

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Anmeldeformular im PDF Format
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Fotos: Turnerbund Haarzopf

Besuch der Brauerei Pott´s in Oelde

Am Donnerstag, dem 20.07.2017, starteten wir – 43 Seniorinnen/Senioren – um 08.45 Uhr an der evangelischen Kirche Haarzopf. Ziel war die Natur-Park Brauerei Pott`s in Oelde/ Westfalen.

Foto: Rainer Höger
Foto: Rainer Höger

Die Brautradition dieses Familienunternehmens wird seit 1769 aufrechterhalten. Überrascht waren wir, dass neben den vier Biersorten (Landbier, Weizen, Prinzipal und Pilsener) auch alkoholfreie Getränke wie Mineralwasser und Getränkespezialitäten- Limo, ColaMix, etc. – unter dem Namen „Gesaris“ hergestellt und abgefüllt werden.

 

 

 

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Foto: Rainer Höger

Unser Programm vor Ort begann mit einer interessanten Führung durch die Brauerei, immer wieder mit Hinweisen auf die Geschichte des Hauses.

 

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Foto: Rainer Höger

 

Im Georg-Lechner-Biermuseum erfuhren wir mehr über die ehemaligen Brauereien im Raum Westfalen. Neben einem originalen Sudhaus aus dem Jahr 1900 kann der Besucher historische Brauereikrüge, Bierflaschen, Emailleschilder und die weltweit größte Sammlung westdeutscher Etiketten ( 220000 Stück ) bestaunen, zusammengetragen vom Museumsleiter Georg Lechner.

 

Übrigens- eine Schlafstatt hat er sich in „seinem“ Museum auch reserviert –
in einem Bierfass!
 

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Foto: Rainer Höger

Beeindruckend fanden wir auch das Gesaris BrunnenKino, in welchem das Thema „Wasser“ in einer großartigen Darbietung erlebbar gemacht wird.

Informationen über die Herstellung des Bieres und die moderne Abfüllanlage kamen natürlich auch nicht zu kurz.

 

 

Foto: Rainer Höger
Foto: Rainer Höger

In Pott´s Brau & Backhaus wartete ab 12 Uhr ein leckerer „Brauherrenschmaus“ am Buffet auf uns. Dankbar nahmen wir die unbegrenzt angebotenen Getränke,
mit oder ohne Alkohol, an diesem schwülen Tag an.

Die verbleibenden 2,5 Stunden standen zur freien Verfügung. Einige kauften in der Bäckerei des Hauses noch ein Landbierbrot, andere bummelten durch den gegenüberliegenden Naturpark, wurden jedoch durch die drückende Hitze ausgebremst. Zwei ganz Mutige schafften es sogar bis in die Ortsmitte. Eine andere Gruppe wiederum genoss den Schatten unter den Sonnenschirmen im   Biergarten der Brauerei.

 

 

Foto: Rainer Höger
Foto: Rainer Höger

Unser Bus holte uns pünktlich um 16.30 Uhr ab.

Ankunft in Haarzopf gegen 17.45 Uhr.

Ein schöner, interessanter und fröhlicher Ausflug war zu Ende.
43 gut gelaunte und zufriedene Seniorinnen und Senioren gingen oder fuhren nach Hause.

 

Uta Albert                                     

Sportfest 2017

da wir in diesem Jahr im Sommer die Sportanlage Föhrenweg, wegen der Umbauarbeiten dort, nicht nutzen können findet das Sportfest nunmehr am 09.09.2017 beginnend um 10.00 Uhr auf der Schillerwiese in Essen Stadtwald statt.