Hallo zusammen, hier die Einladung zu unserer nächsten Radtour am 17.Juni 2025. Die wird uns über Mülheim Menden und über den Auberg zur 6-Seenplatte und dem dortigen Aussichtsturm „Wolfsberg“ führen. Nach einer Rast in einer Einkehr an den Seen, geht es dann über den RS1 und die Grugatrasse zurück nach Haarzopf. Hier ein Link mit Informationenn zur 6 Seenplatte:
————– Die übernächste Tour findet am 15. Juli statt und geht zum Eisenbahnmuseum in Bochum Das Museum hat Dienstags geöffnet und kann dann besucht werden.
Wegen das schlechten Wetters fand die Mai Radtour diesmal erst Anfang Juni statt. 15 Teilnehmer starteten bei herrlichem Wetter vom Föhrenweg Richtung Nordsternpark in Gelsenkirchen. Über den RS1 und die neue Radbrücke über die Bottroper Straße ging es Richtung Kaiser-Wilhelm Park in Altenessen. Von dort durch die Schrebergartenanlagen am Nordfriedhof zur Radtrasse, welche von der Zeche Zollverein zur Schurenbachhalde führt. Dann noch ein Stück am Rhein-Herne Kanal Richtung Gelsenkirchen und über die Bogenbrücke direkt in den Nordsternpark. Am Nordsternturm mit dem Herkules auf seiner Spitze sind wir dann mit dem Aufzug auf die 18. Etage gefahren und haben die tolle Fernsicht genossen. Auf dem Areal befindet sich übrigens auch die Hauptverwaltung der Vivawest. Nachdem dann alle ausreichend Fotos geschossen hatten, sind wir im direkt angrenzendem „Heiners Biergarten“ eingekehrt und haben eine Mittagspause eingelegt. Anschließend ging es an der Emscher, den Rhein-Herne Kanal und den Berne Park zurück Richtung Haarzopf.
Am 29.5.2025 fand am Vatertag der traditionelle Wandertag des TB Haarzopf statt. 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen bei bedecktem Himmel an der Wanderung teil. Diese führte über den Tommesweg, ein Stück durch das Nachtigallental und dann auf den Südwest Friedhof. Dann ging es über die Beekmannstraße vorbei am Beekmannshof (Bauer Scheidt) zum Aussichtspunkt auf der Höhe. Dort wurden die Wanderer mit Wasser versorgt und konnten während der kurzen Pause die tolle Aussicht genießen. Einige wenige Regentropfen während der Wanderung von oben waren kaum der Rede wert. Dann ging es entlang des Harscheidweges über die Hatzperstraße und die Anhöhe durch die Felder zum Sonnenscheinsweg bis zum Haus des Lernens. Von dort über die RAWA zurück zum Föhrenweg. Auf dem Sportplatz wurde die Gruppe bereits von fleißigen Helfern erwartet, die sich um Speisen und Getränke gekümmert haben. Neben Grillwürstchen im Brötchen gab es selbstgebackenen Kuchen und Kaffee und weitere diverse Getränke. Trotz des trüben Wetters war die Stimmung wie immer gut es es gab an den Tischen regen Austausch zwischen den Teilnehmern.
Der TLV Germania 1901 aus Überruhr lud für den 10. Mai zum Walkingtag ein.
Wie ließen uns gerne einladen und ich konnte 19 Frauen und 11 Männer für 5 bzw. 7,5 km Walken oder Nordic Walken melden.
Das Wetter war an diesem Samstagnachmittag wunderbar. Auf der Strecke, teilweise entlang der Ruhr durchs Wichteltal, wechselten sich sonnige und schattige Strecken ab.
Die Organisation und die Betreuung auf der Strecke waren wieder hervorragend.
Insgesamt gingen 84 Sportlerinnen/Sportler an den Start. Davon waren 30 vom Turnerbund Haarzopf.
Nach gut einer Stunde waren alle wieder im Ziel. Es ging zurück zur Bezirkssportanlage, wo Getränke, Kuchen und Würstchen verzehrt werden konnten.
Zeitnah erfolgte die Siegerehrung.
Von unseren Sportlern erliefen sich in ihrer Altersklasse 14 den 1. Platz, 5 den 2. Und 2 den 3. Platz.
Herbert Bachhuber kam als 1. Mann auf 5 km NW als 2. Läufer auf dieser Strecke ins Ziel.
Schneller war eine Frau.
Wolfgang Krämer über 5 km Walken und Peter Toschew über 7,5 km Nordic Walking wurden jeweils 3. Einlaufsieger, schneller waren lediglich ein Mann und eine Frau.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Jeder hat ein gutes Ergebnis erreicht.
Und alle haben dazu beigetragen, dass wir wieder der Verein mit den meisten Teilnehmern werden konnten. Dieses Jahr gab es für jeden eine kleine Duschgelflasche.
Bei der Tombola wurden über die Startnummern Preise verlost. Einige von uns hatten dabei Glück.
Unser Dank geht an die Verantwortlichen des TLV für diesen schönen Nachmittag in einer gut gelaunten Sportlergemeinschaft.
Morgens noch kalt, mittags dann in der Sonne sehr schön warm. Unsere zweite Radtour des Jahres 2025 führte uns zu Halde Rheinelbe in Wattenscheid. 14 Teilnehmer/innen hatten sich im Föhrenweg eingefunden und wir sind über die Grugatrasse nach Steele gefahren. Von dort ging es durch Kray über die Grimbergstr. auf den RS1 und weiter zur Halde Rheinelbe. Alle Biker waren gut drauf und haben die Auffahrt zur Halde gepackt. Belohnt wurden wir auf der Spitze der Halde durch eine grandiose Aussicht über das Ruhrgebiet. Nachdem wir diese genossen haben, ging es zurück zum RS1 und nach Zollverein, wo wir etwas zu Mittag zu uns genommen haben. Von dort dann über Radwege zurück nach Haarzopf und am Ende hatten wir 42 km abgestrampelt.
Auch in diesem Jahr wieder ging eine Gruppe der Jedermann Abteilung des Turnerbund Essen Haarzopf 1903 e.V. auf die Straße, um links und rechts des Weges für Sauberkeit zu sorgen. Seit 2010 bin ich im Verein und mindestens seit dieser Zeit wird an dieser Aktion jährlich teilgenommen. Die Männer tun dies gerne für die Gemeinschaft aller Bürger, aber auch um die Vereinsbindung durch diese gemeinschaftliche Arbeit zu stärken. Als kleine Belohnung gibt es nach der Sammelaktion, ein Grill- oder Brühwürstchen mit Brötchen, Senf und natürlich einem Getränk. So wird in froher Runde der Erfolg der Aktion und die Besonderheiten der Fundstücke besprochen, diesmal wieder einmal Autoreifen, welche in einem Dornengestrüpp lagen, einige Haushaltsgegenstände, Decken und Spiegel, sowie immer wieder Pizzakartons, Altglas, Bauschutt u.a.. IEs bleibt die Hoffnung, dass es in einem Jahr weniger zu sammeln gibt.
Auf Einladung des Turnerbundes kamen am 25. Februar alle 13 Sportler, die ihr Sportabzeichen 2024 abgelegt hatten, ins SuS Vereinshaus. Der Verein hatte zur Verleihung der Urkunden mit Umtrunk eingeladen.
Diese Urkunde ist ein Ehrenabzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter.
Jeder, der das Sportabzeichen ablegt, kann stolz auf seine Leistungen sein.
Von der ersten bis zur 39. Abnahme gab es viele Wiederholungen.
Keine Veranstaltung ohne Helfer. So ist das auch bei uns im Verein. Am Abnahmetag waren vier Prüferinnen, ein Prüfer und zwölf Helfer, Helferinnen im Einsatz. Sie unterstützten die Prüfer an den fünf Abnahmeorten, an der Information, beim Catering, beim Auf- und Abbau.
Diese Zwölf haben für den Verein ihren Samstagnachmittag auf dem Sportplatz verbracht und deshalb waren auch sie als Dank dafür eingeladen.
2025 bieten wir kein Sportfest mit Sportabzeichenabnahme an, da die Teilnahme an diesem Tag aus unterschiedlichsten Gründen in den letzten Jahren sehr gering war.
Wie in der Vergangenheit auch, wird es drei Abende im Sommer geben, an dem jeder Sportler, Sportlerin sich in den verschiedenen Disziplinen ausprobieren kann. An diesen Abenden stehen auch die Prüferinnen zur Abnahme bereit.
Radfahren und Walking/Nordic Walking werden gesondert abgenommen.
Für mich als Organisatorin war es schön zu sehen, dass es nach der Urkundenverleihung lebhafte Gespräche unter den Teilnehmern gab.
Für einen Verein und seine Mitglieder ist so eine Veranstaltung, die einen sportlichen und sozialen Aspekt hat, sehr wichtig und immer wieder schön.
Ich danke allen Gästen und hoffe auf dieses Jahr mit vielen Sportabzeichenabnahmen. Gäste sind bei uns auch willkommen.
Mit sportlichem Gruß
Brigitte Nötzel
Termine im Sommer: mittwochs von 18.00 – ca. 19.00 Uhr auf dem Sportplatz Föhrenweg.
Die erste Radtour des Jahres 2025 führte bei strahlendem Sonnenschein nach Oberhausen Osterfeld zur Hütte St. Antony. Auf dem Hinweg ging es durch das Hexbachtal zum Rhein-Herne Kanal und von dort über den Gasometer nach Osterfeld. Die Hütte St. Antony wird als Wiege der Ruhrindustrie bezeichnet und hat im Jahr 1758 ihren Betrieb aufgenommen. Das einzige noch erhaltene Gebäude ist das ehemalige Verwaltungsgebäude. Davor gibt es überdachtes Ausgrabungsfeld mit den Resten der alten Hochöfen. Wir waren 10 Teilnehmer und haben die Ausgrabung und das Museum besichtigt. Im Museum gab es auch noch eine Fotoaustellung mit historischen Bildern aus dem Ruhrgebiet.
Der Rückweg führte uns an der Burg Vondern und durch Borbeck zum RS1 und dann zurück nach Haarzopf. Die Tour hatte eine Länge von ca. 40 km und nachdem es beim Start noch recht frostig war, fühlte es sich gegen Mittag schon sehr stark nach Frühling an.