Seniorennachmittag fällt aus

Liebe Seniorinnen und Senioren,

in diesem Jahr fällt der so beliebte Seniorennachmittag leider aus. Wann er nachgeholt wird, steht noch nicht fest. Da alle Teilnehmer zwischen 65 und  92 Jahre alt sind und damit der Risikogruppe für Coronaerkrankungen zuzuordnen sind, habe ich mic , nach Absprache mit Lars Schlüter und Bettina Buch zu diesem Schritt schweren Herzens entschlossen. Der Vorstand und auch ich können die Veantwortung für die Durchführung des Seniorennachmittages nicht übernehmen.

Ich bitte um Verständnis und hoffe auf ein Nachholen im neuen Jahr. Ich wünsche euch einen weiteren gesunden Jahresverlauf.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hella (Seniorenbeauftragte)

Herbstsingen bei Bruno

Aus dem angekündigten Frühlingssingen wurde ein Herbstsingen. Am 15. September fanden sich 35 Seniorinnen und Senioren unseres Turnerbundes im Vereinsheim des SuS Haarzopf ein, um gemeinsam zu singen. Ein Herr aus Altendorf hatte die Ankündigung dieser Veranstaltung in der Zeitung gelesen und sich dann zu uns gesellt.
Bei Kaffee und Kuchen ließ es sich gut klönen. Zwischenzeitlich hatte Karin ihr Akkordeon ausgepackt und den Notenständer aufgebaut. Gleichzeitig hatte Dieter Liedermappen ausgeteilt, so dass jeder außer der ersten Strophe auch alle weiteren mitsingen konnte.
Da es nicht viele bekannte Herbstlieder gibt, gingen alle auf Karins Vorschlag ein. So sangen wir ein Wunschkonzert mit Jäger-, Wander- und Volksliedern. Wir waren begeistert, schmetterten laut und fröhlich mit und hätten noch gern bis in den Abend gesungen. Aber nach fast zwei Stunden gab es leider mit Sierra Madre del Sur den Abschlusssong.
,,Das war richtig erfrischend“ meinte Uta, „hat Spaß gemacht“. ,,Wann singen wir wieder?“ wollten viele beim Verabschieden von mir wissen. Nun freuen sie sich auf die anvisierte Veranstaltung im nächsten Jahr.

Mein Dank geht an Karin, Dieter und Bruno.

Hella Seniorenbeauftragte

Seniorennachmmitag März 2019

Nach dem gemeinsamen Lied „Wir sind durch Deutschland gefahren“  eröffnete unser 1. Vorsitzender Lars Schlüter den beliebten Seniorennachmittag. Er übertrug den Kohleausstieg „ Schicht im Schacht“ dahingehend auf unseren Verein, dass   neuen Ideen  immer angezeigt sind, die dann umgesetzt werden sollten. Unser Ruhrrevier hat schon etliche Ideen umgesetzt.Wir im Verein müssen uns auch immer Gedanken über Angebote machen , die wir dann auch in Angriff nehmen müsse.  Er dankt allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und wünscht mit einem herzlichen „ Glück Auf“ eine fröhliche Stimmung und gute Laune.

Anschließend begrüßte Hella neben allen Anwesenden den Ehrenvorsitzenden Hartmut Schlüter und die Ehrenmitglieder Christa Buch, Chista Buschmann, Brigitte Nötzel und Willy Buschmann.Sie dankte allen Helfern und Sängern für ihren eifrigen Einsatz und bat mit dem Kanon „C A F F E E„ zum Kuchenbüfett. Den Bäckerinnen gehörte ebenfalls ein Dank, denn sie haben wieder großartige Kuchen und Torten gezaubert, so dass die Auswahl sehr schwer fiel. „Ich weiß gar nicht welche Torte ich nehmen soll. Nehme ich Apfelweintorte oder Stachelbeer Baiser? Oder beide?“ meinte Gisela. Kaffee trinken, Kuchen essen und Klönen, das ist das Wichtigste, für unsere älteren Mitglieder, die nicht mehr am Sportbetrieb teilnehmen können. Siegfried und Karl, beide 92 Jahre alt, freuten sich besonders.

Ein buntes Programm folgte. Zunächst gab Hella einige Anmerkungen zur Entdeckung der Kohle an der Ruhr und zur weiteren Entwicklung mit der industriellen Nutzung. Eisen, Stahl, Dampfmaschine und Eisenbahn galten als Hauptstützen im Zusammenhang mit der Kohleförderung. 600 000 Bergleute arbeiten in Hochzeiten in den 50 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter Tage. Heute ist alles anders. Grau ist nicht mehr. Die Flöze lagen mit 1000 m zu tief, die Sicherheitsbestimmungen waren zu hoch, und 2018 liefen die staatlichen Subventionen aus. Die Kohleförderung war teurer als anderswo. So war Ende des letzten Jahres „Schicht im Schacht“ in der letzten aktiven Zeche Prosper Haniel in Bottrop. An dieser Stelle sangen wir alle, manche auch etwas wehmütig das Steigerlied „Glück Auf“.

Ebenfalls „ Glück Auf„  in der heutigen Millionenmetropole Ruhr, die multikulturell geprägt ist, denn der Zuzug der benötigten Bergleute und Industriearbeiter hat ein buntes Völkergemisch geschaffen. Das schlägt sich auch in unserer Ruhrgebietssprache nieder. Hier einige Beispiele. Jeder kennt folgende Begriffe, Redewendungen  und Sätze: “Kumpel,  malochen,  hasse ma,  gimma,  et war am rechnen,  zeich mich ma dat Buch da,  dat iss doch Ärwin sein Rucksack,  dat  Ömaken isst so gerne Bütterkes“.

Über einen sich anschließenden Vortrag von Kochs Kumpel Anton, den Gitte und Uta gekonnt in Ruhrgebietsslang vortrugen, freuten sich alle. Kannten sie doch den Kumpel Anton aus der WAZ, die sie vor ca. 3o Jahren gelesen haben. Auch „Paulinchen war allein zu Haus“ aus dem Struwelpeter, von Hella unter der Überschrift „Fimpel Paula“ in reinem Ruhrgebietsdeutsch vorgelesen, brachte Lächeln und Schmunzeln in die Gesichter der Anwesenden.

Zu den Klängen Henry Valentinos „Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“ humpelten Uta und Hella als Senioren, jeder auf einen Rollator gestützt, hintereinander her und spielten den Inhalt des Songs nach. Sie hatten die Lacher auf ihrer Seite.

Nachdem Uta, als gebürtige Plauenerin, den „Erlkönig“ und den  „Weißen  Hirschen“ auf Sächsisch zum Besten gegeben hat, schmetterten alle das Lied vom Holzmichel. Bei dem Refrain „Ja, er lebt noch.“ stieg die Stimmung mächtig an. Auch Frauke fand mit ihrem Kindergedicht „Radio“ großen Anklang. Es war in norddeutschem Platt geschrieben und Frauke, aus Neumünster stammend, trug es in Plattdeutsch vor. Nicht alle haben alles verstanden und Frauke musste Nachhilfe geben. Unser Lied „Wo die Nordseewellen“ schlossen den Bereich über Dialekte ab.

Weitere lustige Vorträge brachten unsere Senioren immer wieder zum Lachen. Utas „Was ist die Liebe?“, Gittes  Wörtchen „Noch“  und Renates „Lebensfilm – rückwärts abgedreht“ sorgten weiterhin für gute Laune.

In der Zwischenzeit hatten sich Christa und Hella für die Darbietung „Uncle Satchmo`s Lulaby“  verkleidet, Christa als das kleine Mädchen Giselle, mit großem Hut und blonden Zöpfen und Hella als Uncle Satchmo, im Gesicht schwarz angemalt mit entsprechender Perücke und einer Trompete .Alle im Saal waren von der Darbietung begeistert, sie applaudierten und forderten eine Zugabe.

Klatschen und Lachen ebbten langsam ab und Gitte gab ihre sprachlichen Fähigkeiten zum Besten. Als Franzose verkleidet, bot sie die Schöpfungsgeschichte in deutsch-französischer Mischung dar. Der Applaus war ihr sicher. Unsere Sänger forderten uns dann zu einem gemeinsamen Singen der Refrains einiger „Europalieder“ auf. Um einige zu nennen: “Tulpen aus Amsterdam –  Das hab ich in Paris gelernt  – Eviva Espana. – Herrliches, herrliches Kopenhagen“.

Hartmut beendete das Programm mit einem Grußwort, in dem der Seniorennachmittag als fester Bestandteil im Jahresablauf der Veranstaltungen unseres Vereins gilt. Er dankte allen Helferinnen und Helfern und wünschte einen guten Heimweg. Traditionell erklang zum  Schluss das gemeinsame Lied “Kein schöner Land“. Beim Singen der letzten Strophe reichten sich alle die Hände zum Zeichen des Zusammengehörens.

Hella Hinsel

Liebes Helferteam, liebe Kuchenbäckerinnen,

liebe Sänger, liebe Akteure,

wieder liegt ein gelungener Seniorennachmittag hinter uns. Er hat allen sehr gut gefallen.  Ganz viele haben sich am Freitag Abend und an den nachfolgenden Tagen bei mir für den schönen Nachmittag bedankt. Ich freue mich natürlich darüber, gebe aber diesen Dank ganz herzlich an euch weiter, denn er gehört euch.

Außer euch und mir weiß niemand, was ihr geleistet habt. Inzwischen hat jeder seinen bestimmten Aufgabenbereich. Jeder weiß, was er tun muss,

damit der Ablauf auch gelingt. Es ist wie im Räderwerk. Fehlt ein Rädchen, funktioniert das ganze Werk nicht.

Es ist schön, dass wir uns so prima verstehen, denn in einer guten Gemeinschaft macht die Arbeit  doch wohl auch oftmals Spaß. Wäre dem nicht so, würdet ihr eure Hilfe nicht anbieten. Ihr würdet  nicht tun, was ihr getan habt.

Dafür danke ich euch ganz herzlich.

Eure  Hella                                                                                                     

Seniorennachmittag – 16.03.2018

Höre ich die Stimmen in der Neuen Mitte vor Döbbe, in der Schlange an der Kasse bei Aldi oder im Warteraum der Praxis Heß / Weber, so kann ich wohl sagen:

„Unser Seniorennachmittag 2018 war wieder ein voller Erfolg. Gespickt mit witzigen, ironischen, humorvollen Vorlesebeiträgen brachte er die Gäste zum Schmunzeln und Lachen.

Wie jedes Jahr, ließ es sich unser 1- Vorsitzender Lars Schlüter wieder nicht nehmen, den Seniorennachmittag mit Grußworten an – und über junggebliebene Senioren zu eröffnen.  Danke, Lars.

Die freundlichen Wünsche für einen guten Erfolg sind in Erfüllung gegangen. Warum? Weil alles stimmig war und perfekt funktioniert hat.

In den einzelnen Programmsequenzen ging es um Erinnerungen, Erinnerungen an frühere Seniorennachmittage. Diese waren beim 90- jährigen Vereinsjubiläum vor 15 Jahren von Hartmut und Ruth Mastalerz ins Leben gerufen worden. Eine heute vorgeführte Bilderschau, über Seniorennachmittage von einst, zeigte Turnerinnen in Spitzenhäubchen oder im Oberkellneroutfit, die bei ihren tänzerischen Schritten nichts von ihren Servicetabletts runterrutschen ließen.

 

Auch „Haarzopf früher“ klang mit der „alten Schmiede, mit dem Lebensmittelladen Alex von Essen, mit Kühnles Eis für 10 Pfennig oder mit Cafe Terschüren in unseren Erinnerungen an. „ Ach ja, weißt du noch die Baracken . Wann wurden die überhaupt abgerissen?“ wollte Willi wissen, „selbst Herbert Fries wusste das nicht.“

Auch die damals täglichen Ladenschlusszeiten von 18 Uhr, die samstägliche Berufsarbeit und die Urlaubsfahrten mit dem vollgepackten Käfer nach Italien kamen zur Sprache.

Auch Bernd Stelters Aussagen brachten die Senioren zum Lachen: Pokemon hieß früher Schnitzeljagd oder die Pinwände aus Kork mit angehefteten Bildern nennt man heute Instagramm .

Es gab zwei Vorführungen, von unseren Mitgliedern dargestellt. Christa und ich waren in die Kostüme von Gundula und Martin geschlüpft und brachten bei der gelungenen Playbackshow.: Ich bin der Martin,  ne, die Lacher auf unsere Seite.

Auch  das war Erinnerung. Vor 25 Jahren schon hatten wir beide mit diesem  Auftritt bei einem Herbstfest in Hotel Bredeney  die Vereinsmitglieder begeistert.

Gitte, unsere neue Frauenbeauftragte , hatte mit ihrer Freundin Anja, mit Annegret und Renate  die „Alten Knochen“ aufgetan  und begeisterte unsere Gäste mit einem Rollatortanz. Zu den Klängen von „Theo wir fahr`n nach Lodz“ humpelten die Vier, auf die Rollatoren gestützt. In alte Röcke gekleidet und mit Kompotthüten auf den Köpfen versteckten sie das Zwacken im Kreuz durch Handauflegen. Erklang jedoch plötzlich die Rockmusik war alles Zwicken und Zwacken vergessen und der Rollator brachte die alten Knochen so recht in Schwung und drehte sich selbst im Kreis. 

Das Wichtigste, auf das sich unsere älteren Mitglieder am meisten freuten, war natürlich das Kuchenbüfett. Die Bäckerinnen legten, so glaube ich, ihren Ehrgeiz darein, jede Torte oder jeden Kuchen besser aussehen und schmecken zu lassen als im letzten Jahr. Die aufwendige Dekoration gab jedem Kuchen, jeder Torte eine besondere Note.Dadurch fiel die Entscheidung bei der Wahl sehr schwer.

Beim Eintreffen in Brunos Gastraum überraschte eine bunte Häschenparade die Gäste. Hatte ich doch für jeden Gast und Helfer ein Osterhäschen  aus einem Waschlappen mit Augen und Schnurrhaaren gebastelt. Bunt gemischt standen sie zwischen der Tischdekoration aus Windlichtern und Serviettenschleifen. Begeisterte Ausrufe:“ Oh, wie toll das aussieht!“ erfreuten mich natürlich.

Aus dem Programm nicht mehr wegzudenken : unsere Boy Group! In ihren bunten Westen und weißen Hemden sahen unsere Sänger auch in diesem Jahr wieder chic aus. Ich habe den Eindruck:“ wir singen gern.“ Darum habe ich mich gefreut, dass uns  wieder Bernd, Hartmut, Wolfgang und Dieter mit ihrem Gesang und Rüdiger mit seinem Akkordeonspiel den richtigen Ton angaben. Daher konnten wir aus voller Kehle mitschmettern. Traditionsgemäß  erklang auch wieder zum Schluss. „Kein schöner Land in dieser Zeit,“ ein Lied , das die Zusammengehörigkeit in unserem Verein darstellen kann, wenn wir uns  in der letzten Strophe alle die Hände reichen.

Hartmut konnte nur noch seinen Dank aussprechen und ein frohes Osterfest und einen guten Heimweg wünschen. 

 

Text: Hella Hinsel

Bilder Willi Buschmann

Seniorennachmittag am 24.3.2017

Ein fröhlicher Klönnachmittag bei Kaffee und Kuchen, mit „Dönekes“ und „Vertellekes“, wurde unseren älteren Vereinsmitgliedern in der Einladung versprochen. Alles war eingetreten und,

wie ich hinterher hörte, hat es gut gefallen.

Lars Schlüter, unser 1. Vorsitzender, hat mit einigen Frühlingsgedanken die Veranstaltung eröffnet und ihr einen guten Verlauf gewünscht. Auch ich begrüßte alle 71 Vereinsmitglieder,

die erwartungsvoll auf ihren Stühlen eng beieinander saßen.

Meine besonderen Grüße gingen an unseren Ehrenvorsitzenden Hartmut Schlüter und an unsere Ehrenmitglieder Christa Buch, Willi Buschmann und Brigitte Nötzel.

Mein Dank galt allen eifrigen Helfern ( teilweise schon 80 Jahre und älter), die seit Jahren immer im Einsatz sind. Flink und umsichtig erledigten sie ihre Arbeit, manchmal auch Schwerarbeit, wie z.B. Stühle schleppen und Tische schieben. Alles musste hin – und wieder zurück geräumt werden.

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Aber alle Arbeit war beim Anblick des großartigen Torten- und Kuchenbuffets schnell vergessen. Unsere Kuchenbäckerinnen hatten wieder mit allem Ehrgeiz ein Buffet gezaubert, welches jeder Konkurrenz einer Konditorei Stand halten konnte. Das Gedränge an der Kuchentheke war groß. Jeder hatte die Qual der Auswahl.

 

Der eigentliche Programmablauf begann nach dem Kaffeetrinken. Mit witzigen Vorlesetexten  brachten Gitte, Renate, Uta und ich unsere Senioren zum Lachen und Schmunzeln.

Wir schauten uns zwei Ausschnitte eines Videofilmes an, den Hans Göbel, anlässlich unseres 100- jährigen Vereinsjubiläums  bei einer Probe für eine Vorführung, gedreht hatte.Christa hatte damals mit ihrer Montagsgruppe Chorlieder aus dem Film „Sister Act“ eingeübt. Alte Erinnerungen an früheres Gestalten von Vereinsfesten  wurden wach.p1040612

Aber auch heute ließen sich Christas Damen nicht lumpen. Nach der Musik “Tritsch-Tratsch-Polka“von Johann Strauss führten sie unter Gittes temperamentvoller Dirigentenleitung ein Luftpumpenkonzert auf.  Lautstarke Begeisterungsrufe forderten natürlich zur Zugabe auf. Der Beifall war groß, als die Musik erneut erklang.

Auch unsere fröhlichen Sänger , angeführt von Rüdiger mit seinem Akkordeon, gaben  uns  immer den richtigen Ton an, sodass wir immer gut mitsingen konnten. Wir schmetterten Frühlings-  und Wanderlieder .Auch  das Schwabenland wurde besungen. 

p1040614Ein Liederpotpourri forderte zum Schunkeln auf. Natürlich durfte unser Traditionslied „ Kein schöner Land in dieser Zeit“  zum Schluss des Seniorennachmittags nicht fehlen. Wir reichten uns, mit einem Blick in die Zukunft gerichtet, die Hände  und sangen…“dass wir uns hier in diesem Tal, noch treffen soviel tausend Mal, Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad.“

Ich wünschte noch einen guten Heimweg.

 â€žEin gemütlicher und familiärer Nachmittag,“ bedankten sich viele beim Hinausgehen bei mir. „Macht das Programm  immer selbst. Wir freuen uns schon aus das nächste Jahr!“

 

Hella Hinsel

Frühlingssingen

esenFrühlingssingen im Turnerbund am 08.03.2016

statt gemeldeter 25 Teilnehmer folgten 38 Mitglieder Hellas Einladung zum Frühlingssingen. Nach einigen angedachten Ansätzen war diese Veranstaltung die erste Zusammenkunft zu einem gemeinsamen Singen im Clubhaus des SUS Haarzopf. Bruno hatte Kaffee und Kuchen im Angebot, welche großen Anklang fanden. Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete Hella die Veranstaltung, stellte Karin vor, die sogleich mit ihrem Akkordeon “Winter ade…“ anstimmte. Jeder hatte ein Liederheft mit den Texten vor sich und sang kräftig und fröhlich mit. „Nun will der Lenz uns grüßen….“, „Alle Vögel sind schon da…“, „Im Märzen der Bauer…“ zeigte das Gesangsrepertoire aus der Jugendzeit der Senioren. Dieter, der sich neben Karin platziert hatte, fand immer wieder zwischen den einzelnen Liedern elegante Übergänge und freute sich dann auch, „Veronika, der Lenz ist da…“, „ Tulpen aus Amsterdam…“ und „Was eine Frau im Frühling träumt….“anzukündigen. Alle schmetterten aus tiefstem Herzen mit und waren enttäuscht, als um 17.00 Uhr Schluss war. “Ich bin ganz heiser, so habe ich gesungen“, waren einige spontane Aussagen. „Ein Jahr hat doch 4 Jahreszeiten. Wir sollten das wiederholen“, meinte Karl-Heinz. Das war auch die einhellige Meinung aller! Eine wirklich gelungene Veranstaltung.

Hella Hinsel, Seniorenbeauftragte

Einladung zum Frühlings-Singen

Einladung zum Frühlings-Singen bei Bruno im Clubhaus des SuS Föhrenweg 2

Termin: Dienstag 08.03.2016

Uhrzeit: 15.00 h

Dauer: ca. 1,5 Stunden

Organisation: Hella Hinsel – Seniorenbeauftragte –

Wir wollen den Winter vertreiben und den Frühling begrüßen.

Die Einladung richtet sich vornehmlich an unsere Seniorinnen und Senioren, aber  auch andere Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um eine kleine Spende wird gebeten.

Interessenten bitte unter: 0201-7100945 bis zum 13.02.2016 anmelden, damit ich die Veranstaltung vorplanen kann. Nachmeldungen sind ggf. noch möglich.

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung singfreudiger Mitglieder.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hella

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